Alles geht zu Ende. Sebastian wird Ende zwanzig, ist am Ende mit seinem Studium und muss ausziehen, weil seine Wohnung einem Carloft weichen soll. Zusammen mit seinem besten Freund, der auch Sebastian heit, weil alle der Anfang der 80er Geborenen Sebastian heien, sucht Sebastian nach Antworten und findet doch nur wieder Schlaf. In seinem Episodenroman begibt sich der Berliner Autor und Poetry-Slammer Sebastian Lehmann in ein Grenzgebiet zwischen Scharfsinn und Narkolepsie, in ein Kreuzberg zwischen Aufbruch und Abbruch, Realitt und Filmkulisse.
"In 37 Mikroepisoden liefert Sebastian Lehmann einen selbstironischen Mix aus Berliner Kiezklischees, peinlichen Familientreffen und abgedrehten Tagträumen. In der Summe wird daraus ein waschechter Roman mit überraschend viel Tiefgang."[Quelle: Radio Fritz]"Kurzweiliger 20-Something-Blues-Genuss."[Quelle: Bücher Magazin]"Schauplatz im Debütwerk des Autors Sebastian Lehmann ist Berlin. Klar. Kreuzberg ist der Kiez, in dem sich die Romanfiguren bewegen, ihre Umwelt beobachten und davon erzählen; auf der Suche nach Identität, Erfüllung und neuen Wegen für ihre Zukunft."[Quelle: Zitty]"Sehr unterhaltsamer Roman."[Quelle: Kiez und Kneipe]"Sebastians Buch ist gut, ich habe es zügig und gerne gelesen, und es zeigt wunderbar auf, wie es sich als junger, abgesicherter Mensch in den Zeiten nach den großen Utopien leben lässt: Wer jung ist und vom leichten bis leicht schäbigen Leben in Berlin träumt, für den ist Sebastians Buch Pflichtlektüre und Einführung."[Quelle: MySlam]
