Ein Buch, das Lust macht auf Philosophie
Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen.
Acht Philosophinnen im Porträt:
Christine de Pizan
Karoline von Günderrode
Edith Stein
Hannah Arendt
Simone de Beauvoir
Simone Weil
Martha C. Nussbaum
Petra Gehring
Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen.
»Kann man Rahel Varnhagen, die als kluge Gastgeberin eines Berliner Salons bekannt ist, mit Simone Weil zusammenbringen, die sich in die entwurzelte Welt der Arbeiter begab, zunächst Kommunistin war und später zur christlichen Mystik fand? Ja, man kann, wenn man, wie es Ingeborg Gleichauf gelungen ist, anschaulich macht, dass diese Lebensgeschichten in jener Hinsicht ähnlich sind, auf die Hannah Arendt hingewiesen hat. Keine der für dieses Buch ausgewählten Philosophinnen konnte ohne die Philosophie sein, aber sie lebten nicht nur für das Denken.«
Süddeutsche Zeitung