Gewoben aus Horrorvisionen, aber auch aus Horrorgeschehnissen der Zeitgeschichte, ergibt der tragische Verlauf des letzten Lebensabschnittes des jungen Werbefachmannes Gustav Bender ein düsteres Bild einer vollmechanisierten und voll verwalteten Gesellschaft, in der es keinen Raum mehr gibt für das menschliche Zusammenleben.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)