Ein Hund für zwei
Seit ein paar Monaten gibt es in Parkers Leben ein riesiges, hundeförmiges Loch. Alaska, ihre schneeweiße Hündin mit den treuen Augen, ist fort. Jetzt ist da niemand mehr, der sie auffängt und tröstet, wenn alles zu viel wird. Und das nur, weil ihr kleiner Bruder allergisch gegen Hundehaare ist! Doch es kommt noch schlimmer: Parker sieht Alaska unvermutet wieder - als Assistenzhund für Sven. Ausgerechnet Sven! Er macht sich nicht nur über sie lustig und ärgert sie vor der ganzen Klasse, sondern behandelt Alaska ohne den nötigen Respekt. Bei ihm darf Alaska unmöglich bleiben. Also schmiedet Parker einen Plan, wie sie ihre geliebte Hündin zurückholen kann.
"Mitreißend erzählt, mit viel Witz und auch viel Ernst." ? Ursula Thomas-Stein/Badische Zeitung
"Besticht durch seine warmherzige Sprache und die konsequente Erzählweise aus der Perspektive der beiden Hauptprotagonisten." ? Die Glocke
Eine mutmachende und einfühlsame Geschichte über den Umgang mit Verlust und Krankheit
Seit Alaska nicht mehr bei ihnen ist, gibt es in Parkers Leben ein riesiges, hundeförmiges Loch. Und das alles nur, weil Parkers kleiner Bruder allergisch gegen Hundehaare ist. Aber es kommt noch schlimmer. Unvermutet sieht Parker Alaska wieder: als Hilfshund für Sven, den gemeinsten Jungen in ihrer neuen Klasse. Bei ihm kann sie Alaska unmöglich lassen. Also schmiedet Parker einen Plan, wie sie den wunderbarsten Hund der Welt zurückholen kann.