Vor dem Hintergrund eines Daseins in der Diaspora, das fur das Judentum fast 2000 Jahre lang kennzeichnend ist, diskutiert Levi Israel Ufferfilge das paradoxe Gefuhl der Sehnsucht nach Heimat. Einerseits immer im Streben nach der Heimat Israel begriffen, umfangt den Juden doch immer die Schchinah, die Gegenwart Gottes - egal an welchem Ort er betet. Wie wirkt sich dieses ambivalente Heimatverhaltnis auf das Heimweh aus? In Kursbuch 198 macht sich Levi Israel Ufferfilge in einer poetischen Reflexion auf die Suche nach einer Antwort.
Vor dem Hintergrund eines Daseins in der Diaspora, das für das Judentum fast 2000 Jahre lang kennzeichnend ist, diskutiert Levi Israel Ufferfilge das paradoxe Gefühl der Sehnsucht nach Heimat. Einerseits immer im Streben nach der Heimat Israel begriffen, umfängt den Juden doch immer die Schchinah, die Gegenwart Gottes - egal an welchem Ort er betet. Wie wirkt sich dieses ambivalente Heimatverhältnis auf das Heimweh aus? In Kursbuch 198 macht sich Levi Israel Ufferfilge in einer poetischen Reflexion auf die Suche nach einer Antwort.