Wo ist der Wein:Nicht wenige Einwohner von Thumberg stehen auf dem Standpunkt, dass es zu viele Gasthäuser in der Hafenstadt gibt. Doch die Stadt ist voller Fremder, die der Hafen und die Landstraßen im Hinterland hierher spült, brauchen Plätze zu übernachten. Sie benötigen Mahlzeiten, Getränke und einiges mehr. Sie bringen Geld in die Straßen der Handelsmetropole und es finden sich eine Menge Orte, an denen sie es loswerden können.Und so wächst die Zahl der Gasthäuser stetig und die Konkurrenz ist hart und rücksichtslos. Das "Rote Pony" gehört zu den beliebtesten Häusern der Stadt. Hier treffen sich Einheimische und Gäste. Reich und Arm. Der Bauer, der seine Waren in die Stadt bringt, sitzt neben dem Handwerker. Ein Magier zecht mit einem Dieb. Und der einfache Beamte speist mit einem Seemann.Doch die Konkurrenz ist hart und der Kampf um den wertvollsten Rohstoff "Alkohol" wird mit harten Bandagen geführt. Die Spieler schrecken dabei nicht vor Raub, Mord und Blutvergießen zurück. So sieht sich der Wirt des "Roten Pony" bald im Mittelpunkt einer Intrige, die sein Gasthaus in den Ruin treiben soll.Die schlechteste Diebin der Stadt:Die Führung der Hafenstadt gehört dem obersten Bürgermeister und der Versammlung des Stadtrats. Aber neben den Vertretern der Stadtwache und den Beamten die für die Sicherheit und das Wohl der Bürger arbeiten, besitzen die Gilden einen großen Einfluss. Sind sie es doch, die die Einnahmequellen der Stadt generieren.Zu den ehrgeizigsten Gilden gehört die Diebesgilde. Stadtrat und Wache kamen vor langer Zeit zu dem Entschluss, dass es immer Diebe geben wird. Besser doch ihre Aktivitäten streng zu regeln und damit den Schaden kalkulierbar zu machen. Indem man das Recht, Diebstähle zu vergeben an eine Gilde abgab und ihre Anführer persönlich für Verstöße gegen die Regeln verantwortlich machte, behielt die Stadtführung die Kontrolle.
Wo ist der Wein:
Nicht wenige Einwohner von Thumberg stehen auf dem Standpunkt, dass es zu viele Gasthäuser in der Hafenstadt gibt. Doch die Stadt ist voller Fremder, die der Hafen und die Landstraßen im Hinterland hierher spült, brauchen Plätze zu übernachten. Sie benötigen Mahlzeiten, Getränke und einiges mehr. Sie bringen Geld in die Straßen der Handelsmetropole und es finden sich eine Menge Orte, an denen sie es loswerden können.
Und so wächst die Zahl der Gasthäuser stetig und die Konkurrenz ist hart und rücksichtslos. Das "Rote Pony" gehört zu den beliebtesten Häusern der Stadt. Hier treffen sich Einheimische und Gäste. Reich und Arm. Der Bauer, der seine Waren in die Stadt bringt, sitzt neben dem Handwerker. Ein Magier zecht mit einem Dieb. Und der einfache Beamte speist mit einem Seemann.
Doch die Konkurrenz ist hart und der Kampf um den wertvollsten Rohstoff "Alkohol" wird mit harten Bandagen geführt. Die Spieler schrecken dabei nicht vor Raub, Mord und Blutvergießen zurück. So sieht sich der Wirt des "Roten Pony" bald im Mittelpunkt einer Intrige, die sein Gasthaus in den Ruin treiben soll.
Die schlechteste Diebin der Stadt:
Die Führung der Hafenstadt gehört dem obersten Bürgermeister und der Versammlung des Stadtrats. Aber neben den Vertretern der Stadtwache und den Beamten die für die Sicherheit und das Wohl der Bürger arbeiten, besitzen die Gilden einen großen Einfluss. Sind sie es doch, die die Einnahmequellen der Stadt generieren.
Zu den ehrgeizigsten Gilden gehört die Diebesgilde. Stadtrat und Wache kamen vor langer Zeit zu dem Entschluss, dass es immer Diebe geben wird. Besser doch ihre Aktivitäten streng zu regeln und damit den Schaden kalkulierbar zu machen. Indem man das Recht, Diebstähle zu vergeben an eine Gilde abgab und ihre Anführer persönlich für Verstöße gegen die Regeln verantwortlich machte, behielt die Stadtführung die Kontrolle.
Selbstverständlich muss auch die Gilde unter ihren Mitgliedern die notwendigen Steuern erheben und an die Stadt weiterleiten. Deshalb haben die Gildenmeister ein Auge darauf, wer wo und was stiehlt. So ist auch die Ausbildung und Aufnahme neuer Mitglieder streng geregelt.
Und wie überall findet man auch unter Dieben die Begabten und die weniger Hoffnungsvollen. Aber manchmal trügt der erste Schein...
Der Betteljunge:
Nicht überall in Thumberg herrscht Sonnenschein oder Laternenlicht. Dort wo es Licht gibt, findest du auch Schatten. Und manche Winkel erreicht niemals der kleinste Funke Hoffnung.
Hier lebt der Betteljunge Soshen am Rande der Stadt. Auf einem schmalen Grat, auf dem eine einzelne Kante Brot, ein Stück fauliges Obst bestimmt, ob er die Nacht überlebt und am nächsten Morgen erneut ums Überleben kämpfen kann.
Seit frühster Kindheit durch Flammen entstellt und gezeichnet, vegetiert der Junge in den Schatten. Eines Tages begegnet er dem Mann, der ihn damals töten wollte. Und wieder sucht der alte Feind eine unschuldige Seele für seinen grausamen Gott, der Menschenopfern verlangt, um weiterleben zu können.
Ein Krüppel gegen einen Feuermagier. Ein verdrehter Körper im Kampf mit einen verdorbenen Geist. Als die ersten Sonnenstrahlen die dunklen Gassen der Hafenstadt erreichen, finden sie Tod, aber auch Hoffnung.