Vorgestellt als das Tagebuch eines zum Tode Verurteilten, das er in den letzten vierundzwanzig Stunden seines Lebens geschrieben hat. Darin berichtet er, was er vom Urteilsspruch seines Prozesses bis zum Zeitpunkt seiner Hinrichtung erlebt hat, also etwa fünf Wochen seines Lebens. Diese Erzählung, ein langer innerer Monolog, ist durchsetzt mit angstvollen Reflexionen und Erinnerungen an sein anderes Leben, das "Leben davor".