>Europäischseins< durch plurale Schwarze Identitätsentwürfe unterwandert wird. Dabei wird deutlich: Die pluralen afropäischen Ästhetiken, die in den literarischen Texten produziert werden, zeichnen sich durch Bewegungen, Verbindungen und Uneindeutigkeiten aus und entziehen sich somit einer verengten Lesart.