Meine Gedanken
(existenzieller Art, die mich seit den letzten Jahren begleiten und beschäftigen, Gedanken, die in mir kreisen und kreisen, erwünscht oder unerwünscht, niedergeschrieben, aus dem Bauch heraus, ohne bestimmte Regeln).
Dies während meiner "Depression", auf meiner Couch mit einem Laptop, manchmal voller Wut, manchmal melancholisch und verzweifelt.
Ich habe "gemalt", "komponiert" mit meinem gebrochenen Herzen, in der Technik und Energie eines Zeugnisses, ohne Furcht oder Zwang.
Ich habe keine Angst mehr, ein Selbstzeugnis abzulegen, wie viele andere es erleben, und der Menschheit zu veröffentlichen, vor allem jetzt in einer Zeit voller Ungewissheit und Unsicherheit, Misstrauen und Manipulation.